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1. Länderkunde von Deutschland (Wiederholungskurs), Verkehrskunde, Mathematische Erdkunde und Kartenkunde - S. 35

1912 - Berlin [u.a.] : Oldenbourg
I Photoflrciphie vom Kunstverlag Weser-Krell. werft „Bulla n". den stolzen Handelsschiffen, neben Seglern größtenstils, Leichtern und anderen Schiffstypen werden dort auch Schlachtschiffe ersten Ranges für die deutsche sowie für fremde Marinen hergestellt. Der Fortschritt der deutschen Schiffbautechnik begünstigte in hohem Maß die schnelle Entfaltung des deutschen Seeverkehrs. Samland, Bernsteinküste. Zipfelberg (80 m) bei Groß-Kuhren. 5e,v^teirn^e'n'x'1!. aus dem Tertiär, findet sich in Schichten, die teilweise unter dem Meeresspiegel liegen. Nach heftigen Stürmen wirft ihn das Meer an die Küste, wo er gesammelt wird. Seit 1875 wird er indessen vor- wiegend auf bergmännischem Wege gewonnsn. Der jährliche Ertrag Belauft sich auf 2—3 Mill. Mark.

2. Länderkunde von Deutschland (Wiederholungskurs), Verkehrskunde, Mathematische Erdkunde und Kartenkunde - S. 46

1912 - Berlin [u.a.] : Oldenbourg
46 Einzelgebiete. Das Hessische Bergland und das Weserbergland. Das Hessische Bergland ist eine Plateaulandschaft, der die Vulkankuppen des Vogelsbergs und der Rhön aufgelagert sind. Große Wichtigkeit für den Verkehr zwischen N. und S. kommt den hessischen Talzügen zu, den Fortsetzungen der Oberrheinischen Senke. In ihnen führen zwei wichtige Verkehrsstraßen vom Main her nach Norddeutschland: 1. von Frankfurt durch die obstreiche Wetterau und das obere Lahntal an Gießen und Marburg vorbei nach Kassel und weiterhin durch das Leinetal nordwärts; 2. von Hanau durch das Kinzig- und Fuldatal über Bebra nach Göttingen im Leinetal. — Der Boden des Hessischen Berglands ist, abgesehen von den srucht- barern Tälern, wenig ergiebig. Das Weserbergland (Nenne seine Teile!) dagegen weist einen anmutigen Wechsel von waldgekrönten Gebirgen, grünen Wiesen und goldenen Getreidefluren auf, es ist ein Land des Ackerbaus im Gegensatz zum industriereicheu Rhein- land. Nur am Fuß des Teutoburgerwalds hat sich in Bielefeld das Großgewerbe seßhaft gemacht; es ist der Hauptsitz der westfälischen Leinwandindustrie. Als alte Kulturstätten ragen hervor das Kloster Corvey an der Weser, die Stadt Hildesheim an der Innerste mit ihrer altdeutschen Bauart und die Universitätsstadt Göttingen an der Leine. (Verfolge den Lauf der Weser und ihrer Nebenflüsse!) Thüringen und Harz. Bei dem vielgenannten Bebra unterhalb Hersfeld an der Fulda zweigt eine der Hauptverkehrslinien des Mittlern Deutsch- land über Eisenach, Gotha, Erfurt und Weimar nach Leipzig und Halle- Berlin ab. Sie durchschneidet Thüringen, das durch Naturschönheit, Sage, Ge- schichte und die Erinnerungen an unsere Dichterheroen gleichberühmte Herzland Mitteleuropas. Die wellige Thüringische Hochsläche ist ihrer Bodennatur nach vorwiegend ein Land des Ackerbaus; die Goldene Aue ist ihre Korn- kammer, die Umgebung von Erfurt (200 in) ihr Gartenland. Doch hat auch aller- Hand Industrie in den zahlreichen thüringischen Städten Wurzel gefaßt, teils boden- ständige, wie die Fabrikation des Nordhäuser Korn, die durch die Schafzucht des Eichsfelds genährte Tuchfabrikation Mühlhausens, die Salzwerke von Halle, teils frei entstandene, wie die Strumpf- und Wolljackenwirkerei zu Apolda, die Herstellung ausgezeichneter optischer Instrumente zu Jena. Besonders große in- dustrielle Betriebsamkeit herrscht infolge des Waldreichtums und der Mineralschätze sowie der dichten Bevölkerung im „Walde". Die Sonneberger Spielwaren, die Suhler Gewehrfabriken, die Ruhlaer Meerschaumpfeifen und die Schiefer- tafeln und Griffel aus dem Frankenwald sind allbekannt. Ihren Ruhm verdanken die thüringischen Städte aber doch hauptsächlich ihrer Bedeutung für das geistige Leben des ganzen deutschen Volkes. Es sei in dieser Hinsicht erinnert an die Lutherstadt Eisenach und die sagen- und geschichts- berühmte Wartburg, an Gotha mit einem der ersten kartographischen Institute der Welt, an Weimar mit den geweihten Stätten, wo Herder, Schiller, Goethe geschaffen, an Jena mit seinem studentischen Treiben, an das bereits im Frän- tischen gelegene Meiningen mit seinem Theater. In der Reisezeit ist Thüringen alljährlich das Ziel vieler Tausende von wander- lustigen Menschen, die entweder die nationale Wallfahrtsstätte auf dem Kyffhäuser

3. Geographische Grundbegriffe, Übersicht der Länderkunde, Mitteleuropa, insbesondere das Deutsche Reich - S. 1

1911 - Berlin [u.a.] : Oldenbourg
Erdkunde für höhere Schulen von Direktor Prof. Heinrich Fischer, Prof. Dr. A. Geistbeck Stubienrat Dir. Dr. M. Geistbeck Ausgabe A. In 6 Teilen. Erster Teil. Geographische Grundbegriffe. Übersicht der Länderkunde. Mitteleuropa, insbesondere das Deutsche Reich. Mit 4 Farbentafeln, 71 Abbildungen, Diagrammen und Kärtchen. Fünfte Auflage. Berlin und München. Druck und Verlag von R. Oldenbourg. Abteilung für Schulbücher. 1911.

4. Geographische Grundbegriffe, Übersicht der Länderkunde, Mitteleuropa, insbesondere das Deutsche Reich - S. 77

1911 - Berlin [u.a.] : Oldenbourg
Das Deutsche Reich. 77 Kgl. Schloß Düsternbrook Festung Friedrichsort Aufnahme der Phologlod-Co., Zürich. Förde. Innere Förde bis 19 m tief. Dock der Kaiserl. Werft Kriegsschiffe, Segelboote. Ufer bis 30 m Höhe mit Buchenwald. bei Ellerbek, grenzt werden. Sie bilden vortreffliche natürliche Häfen, die besten der deutschen Küste. Unter allen deutschen Förden schönste. Ihre Länge beträgt 10 km, ihre durchschnittliche Breite 1 km. Bevölkerung sind noch die Lausitzer Wenden an der oberen Spree, die Polen in Posen und Oberschlesien, die Masuren im südöstlichen Ostpreußen und die Kassuben auf der Danziger Seenplatte. Die Litauer stehen den Slaven ferner und sind mit den alten „Preußen" sprachverwandt. Die Be- Völkerungsdichte ist infolge der ungünstigeren Bodenverhältnisse und der wenig entwickelten Industrie ziemlich gering; erst mit der Annäherung an das Sudetengebirge wird die Dichte größer, da sich nun auch der Boden bessert und lebhaftere Industrie einstellt. Politische Einteilung und Siedelungen. Zum Ostdeutschen Tief- lande gehören die folgenden preußischen Provinzen und deutschen Staaten: die Provinz Brandenburg, in der Mitte der Monarchie. An der Spree Berlin, die Hauptstadt Preußens und des Deutschen Reiches, der Einwohnerzahl nach (über 2 Mill., mit Vororten fast 4 Mill.), die drittgrößte Stadt Europas. Durch seine sehr zahlreichen Museen, Kunstakademien, die Universität, dannx durchweine Bauwerke und Denkmäler hat es hohe Bedeutung für Wissenschaft und Kunst; außerdem ist es der Hauptgeld- markt, die erste Industriestadt Deutschlands, einer der wichtigsten Plätze für den europäischen Binnenhandel und der größte Eifenbahnstern Mitteleuropas. Berlins großartigste Verkehrseinrichtungen sind die Stadtbahn, die Hochbahn und die Unter- grundbahn. — Des Berliners beliebtester Spazierweg ist der Tiergarten, Berlins schönste Straße die Straße „Unter den Linden". — Einen wesentlichen Anteil an dem raschen Aufblühen Berlins hat die Fürsorge des preußischen Regentenhauses und die Errichtung des Deutschen Reiches. — Von Berlin westlich liegen Charlottenburg, mit technischer Hochschule, 300000 Einw., und die Festung Spandau, südwestlich Potsdam, an der seeartigen Erweiterung der Havel in schöner Umgebung; nahe dabei

5. Länderkunde von Europa ohne das Deutsche Reich, Die koloniale Stellung der europäischen Mächte - S. uncounted

1909 - Berlin [u.a.] : Oldenbourg
Erdkunde für Höhere Mädchenschulen von Prof. Heinrich Fischer, Prof. vr. A. Geistbeck Und öeminardirektor Dr. M. Geistbeck Fünfter Teil. Länderkunde von Europa ohne das Deutsche Reich. Die koloniale Stellung der europäischen Mächte. Mit 3 Farbentafeln, 24 Abbildungen, Diagrammen und Kärtchen. :> r Berlin und München. Druck und Verlag von R. Oldenbourg. Abteilung für Schulbücher. 1909.

6. Länderkunde von Europa ohne das Deutsche Reich, Die koloniale Stellung der europäischen Mächte - S. uncounted

1909 - Berlin [u.a.] : Oldenbourg
(Nach einem Aquarell von R. Reschreiter, München. Südeuglifche Parklandschaft. Dem südenglischen Hügellande mit seinen reizvollen Tälern und Flüssen fehlt der geschlossene Wald fast ganz, die Wiese mit alten Baumgruppen und Waldstreifen, Parks, beherrscht das Landschaftsbild, 'Stille Dörfer und altertümliche Schlösser bilden dessen eigenartige Ausstattung, ein wohltuender Gegensatz zu'den Fabrikdistrikten in Mittelengland. Auf den wasserreichen Flüssen herrscht ein lebhafrer Bootsverkehr und wird von der bewegungsfreudigen englischen Jugend dem Rudersporte eifrigst gehuldigt.

7. Länderkunde von Europa ohne das Deutsche Reich, Die koloniale Stellung der europäischen Mächte - S. uncounted

1909 - Berlin [u.a.] : Oldenbourg
-- Ü?erlag von R. Oldenbourg in Berlin und München. Ausgaben für Mädchenschulen: Kleibers Elementar-Physik mit Chemie Für höhere Mädchenschulen unter besonderer Berücksichtigung der Lehrpläne vom 12. Dezember 1908 bearbeitet von Dr. Paul Siepert, Direktor der höheren Mädchenschule in Rlxdorf b. Berlin. Lehrgang der Alten Geschichte unter Mitberückstchtigung der Sagen- und Kulturgeschichte □ für höhere Mädchenschulen und ihre Erweiterungen '□ von Dr. G. Porger, ««*> Dr. H. Winter, Professor an der Augustaschule in Verlin Direktor der städt. Töchterschule in München. In Kürze gelangt Zur Ausgabe: Lehrgang der Deutschen Geschichte für höhere Mädchenschulen von Dr. G. Porger» Professor an der Augustaschule in Berlin. Ruths Erziehung Veitrag zur Erziehung der weiblichen Jugend von Dr. Hugo Gruber» Direktor der Viktoria Luisenschuk und de« Lehrerinnenseminar» in Berlin-Wilmersdorf. 2. Auflage von „Unserer Ruth Lernjahre".

8. Europa ohne das Deutsche Reich - S. uncounted

1911 - Berlin [u.a.] : Oldenbourg
Fifcher—geiffbeck—bqppert grdkunde für behrer- und foehrerinenbildungscmifalten Ausgabe D. In 5 Ueilen. V:-S;;' ■ 1 2. Ceil: Für die mittlere Präparandenkfaffe: Europa ohne das Deuffche Reich. Druek und Verlag von R. Oldenbourg in Berlin und manchen sgsstü Preis: kartoniert Iii. —.80.

9. Gesamtbeschaffenheit der Erde, Das Deutsche Reich - S. 71

1911 - Berlin [u.a.] : Oldenbourg
Iii. Das Norddeutsche Tiefland. n fiflf. Schloß Düsternbrook Festung Friedrichsort ?>»f»ah»ic der Photvfllob>Co,, Zürich. Förde. Innere Förde bis 18 m tief. Dock der Kaiserl. Werft Kriegsschiffe, Segelboote. Ufer bis 30 in Höhe mit Buchenwald. bei Ellerbek, grenzt werden. Sie bilden vortreffliche natürliche Häfen, die besten der deutschen Küste. Unter allen deutschen Förden schönste. Ihre Länge beträgt 10 km, ihre durchschnittliche Breite 1 km. Politische Einteilung und Siedelunge n. Zum Ostdeutschen Tief- lande gehören die folgenden preußischen Provinzen und deutschen Staaten: d i e Provinz Brandenburg, in der Mitte der Monarchie. An der Spree Berlin, die Hauptstadt Preußens und des Deutschen Reiches, der Einwohnerzahl nach (über 2 Mill., init Vororten fast 4 Mill.), die drittgrößte Stadt der Welt (nach London und New Pork). Durch seine sehr zahlreichen Museen, Denkmäler, Kunstakademien, die Universität, dann durch seine Bauwerke, unter denen das Königliche Schloß, das Zeughaus, das Branden- burger Tor, der Dom, das Reichstags- und Landtagsgebäude hervorragen, hat es hohe Bedeutung für Wissenschaft und Kunst und gilt als eine der modernsten und schönsten Haupt- ftäbte; außerdem ist es der Hauptgeldmarkt, die erste Industriestadt Deutschlands, einer der wichtigsten Plätze für den europäischen Binnenhandel und der größte Eisenbahnstern Mitteleuropas. Berlins großartigste Verkehrseinrichtungen sind die Stadtbahn, die Hoch- bahn und die Untergrundbahn. Des Berliners beliebtester Spazierweg ist der Tiergarten, Berlins schönste Straße die Straße „Unter den Linden", die von der Friedrichstraße, der Hauptgeschäftsstraße, rechtwinklig geschnitten wird. Einen wesentlichen Anteil an dem raschen Aufblühen Berlins hat die Fürsorge des preußischen Regentenhauses und die Er- richtung des Deutschen Reiches. — Von Berlin westlich liegen Charlottenburg, mit technischer Hochschule, 300 000 Einw., und die Festung Spandau, südwestlich P o t s- dam, an der seeartigen Erweiterung der Havel in schöner Umgebung; nahe dabei das Schloß Sanssouci, weiter westlich Brandenburg, wonach die Mark benannt ist. — Die Nieder-Lausitz, der die malerische Landschaft des S p r e e w a l d e s angehört, ist wichtig durch ihre Tuchfabrikation, mit den Hauptsitzen Kottbus, Forst und Guben. —An der Oder Frankfurt, bekannt durch seinen Handel, und die starke Festung Küstrin an der Warthemündung. Am Finowkanal die Forstakademie Eberswalde. d i e Provinz Pommern, zu beiden Seiten der Oder. In ihrem westlichen Teile (Vor- pommern): Stralsund; G r e i f s w a l d, Universität. — In der Mitte der Provinz

10. Länderkunde von Europa (Wiederholungskurs), Die wichtigsten Handels- und Verkehrswege der Gegenwart, Elementare mathematische Geographie - S. 1

1911 - Berlin [u.a.] : Oldenbourg
si&Ht Erdkunde für höhere Schulen von Direktor Prof. Heinrich Fischer, Prof. Dr. A. Geistbeck und Studienrat Dir. Dr. M. Geistbeck. Ausgabe A. In 6 Teilen. Fünfter Teil. j Länderkunde von Europa (Wiederholungskurs). Die wichtigsten Handels- und Verkehrswege der Gegenwart. Elementare mathematische Geographie. Mit 19 Abbildungen, Diagrammen und Kärtchen. Vierte Auflage. Berlin und München. Druck und Verlag von R. Oldenbourg. Abteilung für Schulbücher. 1911.
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